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Glücklich werden beginnt mit glücklich sein!

  • von Marion Monika Kaiser
  • 23 Aug., 2019

Du brauchst dem Glück nicht hinterher rennen, denn es ist immer bei dir. Du darfst es nur wahrnehmen!

Viele Menschen jagen heute dem Glück hinterher. Sie sind ständig darauf bedacht Glück zu erzeugen und rennen von einem Seminar zum nächsten. Ein Glücks-Trainer nach dem anderen soll bitte dafür sorgen, dass endlich Glück in mein Leben kommt! „Zeig mir die Formel, damit ich endlich glücklich sein kann!“ Das ist die Haltung und Erwartung, die oftmals in die Veranstaltung mitgebracht wird. Dabei sind die Menschen fest in dem Glauben, Glück sei etwas, das man im Außen generieren kann. Zugegeben: Es gibt Dinge im Außen, die einem ein Glücksgefühl verursachen können. Aber alles im Außen ist nur vorübergehend!

So, wie eine Blume kurz vor dem Verblühen am Schönsten ist und die Natur damit ihre immerwährende Wandlung vollzieht, so kann auch Glück meines Erachtens kein Dauerzustand sein. Denn wenn wir festhalten an einer Sache, einem Zustand oder was auch immer, nehmen wir uns die Chance auf Weiterentwicklung. Nur unsere persönliche ständige Weiterentwicklung ist meines Erachtens der Sinn unseres Lebens. Halten wir jedoch fest, dann kommen wir in Stagnation und das zeigt sich durch Hindernisse oder durch Blockaden im Außen. Damit sind wir meistens auch nicht glücklich und doch kann genau dieser Zustand für uns ein großes Glück darstellen. Denn damit zwingt uns das Leben dazu, etwas zu verändern und unser volles Potenzial zu nutzen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass wir Menschen zum Erkennen und Schätzen eines Pols immer auch den anderen Pol kennen dürfen. Nach dem Motto: „Erst wenn du Hunger erfahren hast, wirst du das Brot schätzen, das dir jemand reicht.“ Hat dich also das 5-Sterne-Menu nicht mehr glücklich gemacht, braucht es vielleicht nicht ein 6-Sterne-Menu sondern einfach Entsagung von dieser Fülle und du wirst dich nach kurzer Zeit über ein einfaches Gericht wieder herzhaft freuen können. Vielleicht wird ein Mensch nach langer, schwerer Krankheit bei einem künftigen Schnupfen von Glück sprechen, statt sich wie früher über seine Unpässlichkeit zu beschweren.

Da fällt mir auch die Szene aus dem Liebesfilm „Pretty Woman“ wieder ein. Wo sich der reiche Geschäftsmann (gespielt von Richard Gere) von Pretty Woman (gespielt von Julia Roberts) die Schuhe ausziehen lässt und er daraufhin seit langem wieder einmal das Gras unter seinen Füßen spürt. Haben ihm seine Millionen nun Glück gebracht oder das Gefühl für Glück eher genommen? Das kann nun jeder für sich selbst beantworten. Ist reine Auslegungssache, was der Einzelne als Glück empfindet.

Gerade diese Bewertung finde ich jedoch sehr interessant: Was wir überhaupt als Glück empfinden, ist etwas sehr Individuelles und darf auch differenziert betrachtet werden. Denn unsere Wohlstandsgesellschaft schafft uns eigentlich täglich Glück, Glücksmomente und Glückserfahrungen. Nur: Sehen wir sie noch? Worauf richten wir denn unsere Aufmerksamkeit? Sind wir dankbar für das, was uns gerade in dieser Region dieses Planeten zuteil wird? Ist immer nur higher, bigger, better, faster maßgeblich für mein Glücksempfinden? Bin ich dankbar für den BMW vor meiner Garage oder neidisch auf den Ferrari vor dem Haus des Nachbarn?

Zudem stelle ich immer wieder fest, dass Glück inzwischen fast zu einem „Must Have“ verkommen ist! Gerade in spirituellen Kreisen erlebe ich es immer wieder, dass das Gefühl aufkommt, es ja gar nicht aussprechen zu dürfen, wenn ich einmal nicht glücklich bin. Alles sprüht ja ständig vor Glück und Freude, und alle lieben sich und alles, und das ganze Leben ist einfach NUR wunderbar!

Stimmt das wirklich oder trauen wir uns gar nicht mehr sagen, wenn es einmal anders ist? Weil wir heute Glück haben MÜSSEN, sonst haben wir irgend etwas falsch gemacht! Weil ja unsere Gedanken und unsere Worte unsere Wirklichkeit bestimmen! Aber Vorsicht! Noch wichtiger als unsere Gedanken und unsere Worte sind unsere Gefühle und inneren Bilder. Es wird uns nichts nützen, wenn wir ständig "glücklich" denken, es aber dennoch nicht so fühlen.

Sind wir also wieder am Anfang angelangt? Brauchen wir also jemanden oder etwas, der oder das uns glücklich macht? Ein Partner, eine Freundin, eine Affäre, der 5-Sterne Urlaub, das dicke Auto oder das Haus am Strand? Meines Erachtens nein! Dies alles hat seine wunderbare Berechtigung nur wenn wir uns der Leere in uns nicht widmen, werden wir das alles nur als vorübergehende Trostpflaster empfinden!

Die innere Leere will gesehen und angenommen werden. Sie will innerlich gefühlt und nicht von außen gefüllt und zugestopft oder weggeschoben werden. Die innere Leere können wir auch nicht belügen mit dem „Liebe alles und jeden“-Tenor. Da hilft nur ehrliches Hinschauen und Hineinspüren.

Glücklich sein wird meines Erachtens immer nur ein momentaner Gefühlszustand sein. Ich kann "glücklich sein" im Hier und Jetzt erleben. Und wenn es mir gelingt, dass ich diese Glücksmomente häufig empfinde, sie mich vielleicht wie Perlen an einer Schnur hintereinander spüren lasse, dann kann "glücklich sein" immer mehr werden.

Und noch eine Frage zum Schluss: Kennst du diese stillen Glücks-Momente?

Du liegst sonntags auf deiner Couch mit einem feinen Buch in der Hand und plötzlich überfällt dich so ein tiefes Glücksgefühl. Oder du gehst in einem schönen Park oder Wald spazieren, genießt die frische Luft, die Sonne und die blühenden Wiesen. Genau in diesem Augenblick fühlst du dich innerlich so unglaublich frei und wohl. Oder du triffst die Liebe deines Lebens auf der Straße und fühlst dich wie der größte Glückspilz auf diesem Planeten.

Das Fantastische am Glück ist, dass es immer da ist. Ganz egal wo du dich aufhältst und was du tust. Glück ist ein Gefühl das in dir ist und das du dich nur spüren lassen brauchst. Das Glück ist also dein ständiger Begleiter, dem du nicht nachzujagen brauchst. Im Gegenteil: Je mehr Zwang du diesem Thema entgegenbringst, desto mehr wird sich das Glück in seiner hintersten Ecke verstecken.

Wenn du jedoch langsam wirst und dich nur auf dich selbst und den jetzigen Moment konzentrierst, dann kannst du die Tür zum Glück immer und überall öffnen. Nimm dir Zeit für dich selbst und lenke deine Aufmerksamkeit nach innen um dein Glück intensiv zu fühlen.

Denke beispielsweise an alle Menschen, Dinge und Situationen, die dich glücklich machen. Lasse dich die Zufriedenheit und Dankbarkeit über deine eigene Existenz spüren. Denn dass du lebst und mit deinen einzigartigen Fähigkeiten und Talenten diese Welt bereicherst, ist ein ganz besonderes Glück. Reihe in Gedanken alles auf, was das Leben dir täglich schenkt und wofür du dankbar sein kannst.

Besonders wichtig ist dieses Vorgehen genau in den Momenten, in denen sich das Glück im Außen am wenigsten zeigt. Suche in jeder Situation das Gute und die Lernchance, die sich für dich darin verbirgt. Erkenne, dass dein Glücks-Gefühl wie ein Magnet wirkt, der nachhaltig positive Veränderungen im Außen erzeugen kann. Wenn du diesen Mechanismus zu nutzen weißt, besitzt du durch dein Glücksgefühl eine wichtige Energie-Ressource für herausfordernde Zeiten. Es kann dich nähren und dir helfen, Situationen unbeschadet zu überstehen.

Mit deinem inneren Glücksgefühl steht dir also genau die Kraft zur Verfügung, die du zur Bewältigung deiner Aufgaben im Leben benötigst.

Ich wünsche dir alles Glück der Erde und dass du es erkennen mögest, wenn es sich dir zeigt!


Haftungsausschluss

Bitte beachte, dass alle meine Beiträge meine persönliche Meinung und Erfahrung von mehr als 30 Jahren in der psychologischen und spirituellen Beratung wiedergeben. Ich reiche sie hier nach bestem Wissen und Gewissen an dich  weiter. Dennoch übernehme ich keinerlei Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder Verwendung der Angaben aus meinen Beiträgen entstehen. Meine Informationen richten sich an interessierte Personen und sind zu deren persönlichen spirituellen Entwicklung gedacht. Sie haben nicht das Ziel ärztliche oder therapeutische Hilfe zu ersetzen.

von Marion Monika Kaiser 28 Juni, 2019

Kennst du das?

  • Du ärgerst dich über andere, die sich einfach nehmen, was sie möchten, während du dir das nicht erlaubst.
  • Du bist den ganzen Tag nur am funktionieren und setzt dich für Familie und Freunde ein. Doch wenn DU einmal etwas brauchst, ist keiner für dich da.
  • Du bist traurig darüber, dass dir dein Gegenüber nicht die Aufmerksamkeit und Wertschätzung zukommen lässt, die du ihm entgegenbringst.
  • Wenn dein Partner oder deine Partnerin sich Zeit für sich selbst nimmt und alleine unterwegs ist, fühlst du dich zur Seite gestellt und nicht geliebt.  
 

Diese Liste könnte ich jetzt noch lange so weiterführen mit all dem, was wir Menschen vermissen und uns so sehr von anderen wünschen. Die Sehnsucht ist groß und die Hoffnung flammt immer wieder auf, dass doch noch jemand kommen möge, der uns das gibt, was wir scheinbar nie freiwillig von anderen erhalten. Doch genau hier liegt die Krux. Denn was wir uns von anderen wünschen, dürfen wir uns zunächst einmal selbst erfüllen. Auch wenn dies sehr unverständlich klingen mag: Erst wenn wir selbst für unsere Bedürfnisse sorgen können beginnt eine Magie zu wirken, die uns mit all dem großzügig versorgt, was wir vom Außen bisher nicht bekommen haben.

Vielleicht glaubtest du bisher in deiner Bedürftigkeit, du hättest es nicht verdient, dass andere dir etwas geben. Oder du hast es an deinem Wert festgemacht und denkst, du seist zu klein, zu dumm, zu unfähig oder was auch immer dir dein innerer Kritiker einzureden versucht. Doch nichts davon ist wahr!

Dein Inneres Kind

Mach dir bitte bewusst, dass du einen Persönlichkeitsanteil in dir trägst, den man dein "Inneres Kind" nennt. Dieses Innere Kind steht für all deine Bedürfnisse und Sehnsüchte, die in deiner Kindheit frustriert wurden und unerfüllt blieben. Es ist dieser unbewusste Teil in dir, der heute noch oft vergeblich versucht das zu bekommen, was Mama und Papa ihm einst nicht geben konnten.

An dieser Stelle möchte ich gleich einfügen, dass die meisten Eltern geben was sie können. Nur ist das manchmal vielleicht nicht das, was wir als Kind gebraucht hätten, um uns geliebt und emotional versorgt zu fühlen. Denn auch in unseren Eltern stecken Innere Kinder, die häufig noch bedürftig sind. Das verdeutlicht ja schon das Dilemma: Wie soll jemand etwas geben, was er selbst nicht bekommen hat?

Also, du trägst dieses Innere Kind in dir, das in der Kindheit nicht bekommen hat, was es gebraucht hätte, um sich glücklich, sicher, geborgen, anerkannt und geliebt zu fühlen. Doch das ist dir in dieser Form vielleicht garnicht immer bewusst. Du merkst jedoch, wenn beispielsweise dein Partner dich nicht wertschätzend behandelt, oder eine Freundin dir im Gespräch immer wieder ins Wort fällt oder dein Chef kein Verständnis für deinen Wunsch hat vor 20 Uhr das Büro zu verlassen. Das nimmst du alles wahr, das ärgert, das kränkt und verletzt dich immens. Du schiebst vielleicht sogar die Schuld an deinen schlechten Gefühlen auf das Verhalten der anderen. Doch diese Menschen zeigen dir nur, dass etwas in dir noch nicht in Frieden ist.

Hilfe bietet "selbstgemachte Nachbeelterung"

Was wir hier verstehen dürfen ist, dass dieses Innere Kind es ist, das sich nicht wertgeschätzt, missachtet oder nicht verstanden fühlt. Unser gesamtes Wohlbefinden und unser Selbstwert als Erwachsener können jedoch davon beeinflusst werden, wenn uns dies nicht bewusst ist und wir noch nicht wissen, wie wir damit umgehen können. Die gute Nachricht ist, dass wir hier mit einer Form von "selbstgemachter Nachbeelterung“ Schritt für Schritt einiges bewirken können. Damit meine ich, sich heute als Erwachsener das zu geben, was unsere Eltern uns in der Kindheit nicht geben konnten, also beispielsweise die Liebe, Fürsorge und Geborgenheit, die wir uns gewünscht hätten. Wir können uns fast alles selbst geben und wenn wir das tun, kommen wir mehr und mehr aus der alten Unterversorgung heraus. Eine ganz neue Fülle der Möglichkeiten eröffnet sich uns, über die wir die Macht haben, weil wir uns selbst geben, was wir brauchen und unabhängig von anderen handeln. Diese alte Abhängigkeit vom Außen verschwindet dann und auch das ständige „haben wollen“. Wir können uns damit eine ganz neue Beziehung zu uns selbst aufbauen.

Und - Wir können auch die Beziehungen zu anderen verbessern. Denn wenn wir in der Selbstliebe, Selbstachtung und im Selbstwert sind werden uns Menschen begegnen, die uns genau das entgegenbringen. Solange wir bedürftig sind, werden Menschen in unser Leben treten, die bedürftig sind. Sind beide Partner bedürftig, treffen streng genommen die bedürftigen Inneren Kinder aufeinander und es bekommt keiner, was er wirklich braucht. Wenn wir aus Mangel heraus geben, erwarten wir vom anderen eigentlich, dass er uns etwas zurück gibt. Tut er das nicht, werden wir mit unserem Mangel konfrontiert und das Drama verstärkt sich jedesmal erneut. Nur Menschen, die voll in ihrer Kraft stehen, die sich die eigenen Batterien selbst aufladen können, sind in der Lage gesunde Beziehungen zu führen und aus einer Haltung der Fülle heraus zu handeln.

Die Bedürftigkeit auflösen

Wenn du also dein Inneres Kindes nähren möchtest, bedeutet das zunächst einmal, sich all der Bedürfnisse und Sehnsüchte bewusst zu werden, die du mit dir herumträgst. Nimm dir Zeit für dich, um all dies zu erspüren. Vielleicht umgibst du dich gedanklich mit deinen Engeln oder einem Wesen, an das du glaubst, damit du dich in diesem Prozess wohl behütet fühlen kannst.

Anschließend darfst du überlegen:

  • Welche deiner Bedürfnisse sind dir besonders wichtig und dulden keinen Aufschub mehr?
  • Was kannst du dir selbst erfüllen? Du wirst überrascht sein, wie viel das ist!
  • Was kannst du tun, damit dir die Bedürfniserfüllung so richtig Spaß bereitet?
  • Wie kannst du regelmäßig deine Batterien wieder aufladen?
  • Wie und durch welches Handeln gibst du dir selbst Wert?
  • usw.

Nimm dir eine Auszeit, um dir in Bezug auf deine Bedürfnisse diese und weitere Fragen zu stellen. Du kannst eine ganze Menge tun, um dich selbst aus deiner Bedürftigkeit herauszuführen. Wichtig ist dabei, dass du eine geduldige Mutter oder ein geduldiger Vater für dein Inneres Kind bist, dass du sanft vorgehst und es nicht überforderst. Das sind ja für dein Inneres Kind ganz neue Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen, die es erst langsam lernen darf. Solltest du dir für diesen Lernprozess professionelle Begleitung wünschen, dann empfehle ich, dir entweder ein Coaching bei mir oder einem anderen Berater zu gönnen, der sich mit der Thematik auskennt.

Wenn du erst einmal sanft die Türe zu diesem Thema öffnen möchtest und lieber in einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter lernst, dann besuche auch gerne mein Seminar: „Geh spielen mit deinem Inneren Kind!“ Hier erfährst du, wie sehr dein persönliches Wohlbefinden mit dem Wohlbefinden deines Inneren Kindes korrespondiert. Du wirst lernen, regelmäßig mit deinem Inneren Kind zu kommunizieren und ihm einen Raum zu geben, in dem es seine Bedürfnisse erfüllt bekommt. So kann eine wunderbare Heilung seinen Anfang nehmen. Du holst dir damit Glücklichsein und tiefes Wohlfühlen in dein Leben zurück. Zudem wird dieses "die eigenen Bedürfnisse spüren und sich selbst erfüllen" deine Selbstliebe, dein Selbstvertrauen und dein Selbstbewusstsein enorm steigern. Lass dir zeigen, wie liebevoll dieser Prozess sein kann.

Ich freue mich auf dich!

 

Haftungsausschluss

Bitte beachte, dass alle meine Beiträge meine persönliche Meinung und Erfahrung von mehr als 30 Jahren in der psychologischen und spirituellen Beratung wiedergeben. Ich reiche sie hier nach bestem Wissen und Gewissen an dich weiter. Dennoch übernehme ich keinerlei Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder Verwendung der Angaben aus meinen Beiträgen entstehen. Meine Informationen richten sich an interessierte Personen und sind zu deren persönlichen spirituellen Entwicklung gedacht. Sie haben nicht das Ziel ärztliche oder therapeutische Hilfe zu ersetzen.

von Marion Monika Kaiser 11 Juni, 2019
Auf dem Weg zu wahrer Liebe kommst du an deiner Angst nicht vorbei.
von Marion Monika Kaiser 30 Mai, 2019
Auf dem Weg zu innerem Frieden kommen Sie am Stress nicht vorbei! Wie mit Medialem Coaching die Ursachen von Stress gefunden und in die Heilung gebracht werden können.
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